Unsere Haustiere sind nicht nur treue Gefährten, sie gehören auch mit zur Familie und begleiten uns viele Jahre lang durchs Leben. In der Zeit entstehen eine ganze Menge Fotos von unseren kleinen Lieblingen: Wir halten fest, wie sie sich entwickeln, in welche lustigen Situationen sie geraten und welche ganz besonderen Momente wir mit ihnen erleben. Doch was tun mit den vielen Fotos? Wir haben einige Ideen für dich gesammelt.
Kreative Erinnerungsstücke schaffen
Früher wurden Motive noch gezielt ausgewählt, schließlich hatte der Film nur Platz für rund 20 bis 30 Fotos – und diese mussten anschließend für nicht wenig Geld entwickelt werden. Dank Digitalkameras, Smartphones & Co ist das mittlerweile anders: Wir können jeden Moment festhalten, ganz spontan und quasi in endlosen Serienaufnahmen. Das bringt viele Vorteile mit, zum Beispiel perfektere Bilder, da wir schlichtweg länger „draufhalten“ und aus mehr unterschiedlichen Motiven auswählen können. Spontane Schnappschüsse oder sogar Videos helfen dabei, besondere oder einfach lustige Situationen zu dokumentieren und dank digitaler Bildbearbeitung, beispielsweise mit Hilfe von (kostenfreien) Apps, wird jedes dieses Fotos zu einem professionellen Meisterwerk. Doch es gibt auch ein Problem an der Sache: Schnell sammeln sich Unmengen von Fotos an. Die meisten Haustierbesitzer haben hunderte oder sogar tausende Bilder von ihrem Liebling. Das bedeutet viel Speicherplatz, aber ist vor allem schade, weil sie meistens nur digital in irgendeinem Ordner abgespeichert und nur selten, oder niemals wieder, angesehen werden.
Für dieses Problem muss eine Lösung her, denn die Bilder vom tierischen Liebling sollen natürlich auch angemessen in Szene gesetzt werden, zumindest die besten von ihnen. So können sie dir Tag für Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubern, indem sie dich mit ihren süssen Augen anblicken oder an lustige Momente erinnern. Und auch, wenn der schlimmste Tag gekommen ist, in dem du dich von deinem geliebten Freund verabschieden musst, bleiben die Erinnerungen an dieses ganz besondere Haustier durch die Bilder für immer erhalten. Es gibt also viele gute Gründe, um dir Gedanken darüberzumachen, wie du aus dem Bildmaterial kreative Erinnerungsstücke machen kannst. Hier ein paar Ideen…

Fotos für den Bilderrahmen ausdrucken und „richtig“ positionieren.
Ebenso, wie früher die Bilder entwickelt wurden, kannst du auch heute noch Abzüge von deinen digitalen Schnappschüssen machen (lassen). Du kannst diese entweder selbst ausdrucken, am besten auf geeignetem Fotopapier, oder hierfür einen Profi ans Werk lassen. Viele Hobbyfotografen entscheiden sich auch nach wie vor für den Charme von analogen oder Polaroid-Kameras, um den Bildern von ihrem Haustier einen coolen „Vintage-Look“ zu geben – und bringen diese wie früher zum Fotolabor oder schicken sie bei einem entsprechenden Online-Anbieter ein. Du siehst: Die Möglichkeiten, wie du an Abzüge von deinen Tierfotos kommst, sind heutzutage vielfältig. In jedem Fall kannst du diese nutzen, um sie in einem Bilderrahmen zu inszenieren und an einer Stelle deiner Wahl in den eigenen vier Wänden aufzuhängen oder aufzustellen.
Hierbei gilt es verschiedene Frage zu beantworten:
- Wie groß soll das Bild sein?
- Hoch- oder Querformat?
- Welche Farbe soll der Rahmen haben?
- Soll das Bild einzeln oder mit anderen Fotos präsentiert werden?
- Und vor allem: Wo soll es hängen oder stehen?
Am besten beantwortest du all diese Fragen schon vorab, damit du das Bild direkt entsprechend (groß) ausdrucken und nach einem passenden Rahmen suchen kannst. Die „richtige“ Stelle für das Foto ist dort, wo es dir am meisten Freude bereitet. Viele Menschen haben es beispielsweise gerne im Arbeitszimmer oder nehmen es mit in das Büro, um in den Pausen an den tierischen Liebling erinnert zu werden und sich umso mehr auf den Feierabend zu freuen. Aber auch im Flur, im Wohn- oder im Schlafzimmer gibt es tolle Gelegenheiten, um die Tierbilder perfekt in Szene zu setzen.
Bilder im Grossformat auf Leinwänden & Co.
Manchmal kommen die Bilder dabei noch besser zur Geltung, wenn sie in größeren oder anderen Formaten als dem klassischen Bilderrahmen präsentiert werden. Soll also dein liebstes Bild von deinem Haustier zum echten Hingucker werden, kannst du entweder einen Bilderrahmen im Großformat wählen oder eine alternative Variante. Denn mittlerweile kannst du bei vielen (Online-) Anbietern deine digitalen Fotos direkt auf Leinwänden, als Plakat oder sogar als Tapete ausdrucken lassen. Deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Dennoch sollte das Ergebnis natürlich stilvoll sein und sich in den „Look“ deiner Wohnräume einfügen. Welches Fotos dafür optimal geeignet ist und in welcher Form, musst du daher selbst entscheiden. Einige dieser Varianten wie Leinwände oder Fotos hinter Acrylglas wirken besonders elegant und können daher eine ebenso individuelle wie wunderschöne Dekoration für dein Zuhause sein. Gewiss wirst auch du in der großen Auswahl eine passende Option finden.
Fotobuch erstellen – oder gleich mehrere Fotobücher.
Wenn es dir mehr um die Erinnerungen geht als um die Dekoration, sind Fotobücher eine tolle Alternative. Denn sie erlauben dir, eben nicht nur einzelne Schnappschüsse in Szene zu setzen, was du natürlich zusätzlich machen kannst. Stattdessen bieten sie dir die Möglichkeit, durch die geschossenen Fotos ganze Geschichten zu erzählen. Du kannst ein Fotobuch pro Haustier machen, doch bei der grossen Menge an Fotos, die du vermutlich bei jeder Gelegenheit machst, sind mehrere Fotobücher oft die bessere Wahl. Viele Haustierbesitzer dokumentieren beispielsweise jedes Lebensjahr ihres tierischen Lieblings in einem eigenen Fotobuch. Aber du kannst auch all eure Reisen zusammenfassen, ein Fotobuch für ein besonderes gemeinsames Erlebnis erstellen oder dir passende Themen aussuchen, um den Bildern eine gewisse Ordnung zu geben. Dein Haustier beim Schlafen, seine verrücktesten Momente oder die schönsten gemeinsamen Augenblicke sind dafür nur einige von vielen Ideen.
Fotobücher kannst du entweder klassisch von Hand anfertigen, indem du die Bilder ausdruckst beziehungsweise ausdrucken lässt, in ein Buch einklebst und beschriftest. Einfacher und beliebter ist mittlerweile aber die Möglichkeit, das Fotobuch direkt online zu arrangieren und dir fertig ausgedruckt zuschicken zu lassen. So kannst du die Fotos aus den digitalen Ordnern hochladen, einzelne Bilder austauschen, die Reihenfolge ändern, kleine Bildbearbeitungen vornehmen, Beschriftungen hinzufügen oder andere Anpassungen machen. Du kannst vom Fotopapier über die Buchgröße bis zum Cover zwischen zahlreichen Möglichkeiten für deine Fotos zu wählen, sodass du am Ende ein höchst individuelles Ergebnis erhältst, das in deinen Augen perfekt ist. Zudem wirken professionelle Fotobücher oft hochwertiger, was sie auch zu einem beliebten Geschenk macht, und sorgen für eine längere Haltbarkeit. Du wirst sie daher auch in vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten noch gerne zur Hand nehmen und in den Erinnerungen schwelgen. Erinnerungen, die du sonst vielleicht längst vergessen hättest…
Postkarten für die Liebsten und dich selbst
Apropos: Wenn die Fotos (auch) als Geschenk genutzt werden sollen, beispielsweise für deine Familie, denen das Haustier ebenso am Herzen liegt wie dir, gibt es noch weitere Möglichkeiten. Postkarten sind hierbei ein Klassiker. Angenommen also, du verreist mit deinem Hund, so freuen sich deine Familie und Freunde gewiss über einen gemeinsamen Schnappschuss aus dem Urlaub. Vielleicht willst du auch Geburtstagsgrüße an eine Freundin schicken und nutzt dafür das lustige Foto von deiner Katze. Diese sind nur zwei von vielen Möglichkeiten, wie du dein Haustier auf einer Postkarte inszenieren kannst. Auch solche Postkarten kannst du mittlerweile ganz einfach online bestellen und anschließend beschriften sowie frankieren wie jede handelsübliche Postkarte auch. Am besten kaufst du direkt ein Exemplar für dich selbst mit, denn auch du kannst und willst bestimmt diese Karten als Erinnerungen aufbewahren, beispielsweise am Kühlschrank oder an einer Magnetwand gemeinsam mit all den anderen Postkarten von dir selbst, deiner Familie oder deinen Freunden.
Ein Kalender für zwölf schöne Monate…und viele weitere Jahre.
Möchtest du das Schöne mit dem Nützlichen verbinden, ist ein Kalender eine optimale Wahl. So kannst du jedes Jahr erneut die zwölf schönsten Bilder deines Haustiers auswählen und dich jeweils einen Monat daran erfreuen. Ist das Jahr vorüber, kannst du einen neuen Kalender erstellen und das hoffentlich noch für viele weitere gemeinsame (Lebens-) Jahre mit deinem Haustier – oder auch anschliessend als Erinnerung an einen treuen Freund. Veraltete Kalender sollten zudem natürlich nicht im Mülleimer landen, denn dafür wären sie zu schade, sondern du kannst sie als besondere Andenken ausbewahren, ähnlich einem Fotobuch. Und es gibt noch eine Gemeinsamkeit: Auch den Kalender kannst du entweder direkt online bestellen oder sozusagen „oldschool“ von Hand basteln.
Eine Collage der besonderen Art.
Wer gerne bastelt, kann außerdem eine Collage anfertigen. Das ermöglicht, mehrere Fotos gemeinsam zu einem tollen Gesamtbild zusammenzufügen, sozusagen als Überblick über die schönsten und lustigsten Moment mit deinem geliebten Haustier. Auch Kinder finden oft viel Spaß daran, solche Collagen zu basteln, sodass dies eine hervorragende Beschäftigung für einen verregneten Tag darstellt. Wünschst du dir hingegen einen „professionelleren“ Look, kannst du auch mehrere Fotos auswählen, ausdrucken (lassen) und in Bilderrahmen präsentieren, die bereits als Collage gestaltet sind. Solche findest du in vielen Fotoläden sowie im Internet mit unterschiedlichem Arrangement und in vielen verschiedenen Farben. So wird die Collage zum tollen Dekorelement, zum Beispiel im Flur oder im Wohnzimmer.
Einen Haustier-Blog erstellen

Wie du siehst, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um dein Haustier sozusagen „offline“ zu präsentieren und dir somit vor allem selbst eine große Freude zu bereiten. Doch das Internet bietet dir mittlerweile ebenfalls viele Möglichkeiten und somit kannst du diese Freude mit anderen Menschen, quasi mit der ganzen Welt, teilen. Blogs erfreuen sich in der Schweiz seit mehreren Jahren steigender Beliebtheit. Leben und Lifestyle gehören dabei zu den beliebtesten Themen und darunter fallen auch Haustiere. Seien es einfach lustige Anekdoten oder konkrete Tipps zu Haltung, Ernährung & Co. Sei es die Dokumentation von gemeinsamen Erlebnissen oder die Kombination mit anderen Lifestyle-Themen als Einblick in dein Leben mit Haustier. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wenn es um die optische sowie inhaltliche Gestaltung deines (Haustier-) Blogs geht. Gewiss findest du aber einen passenden Platz, um darin die schönsten Schnappschüsse deines tierischen Freundes zu platzieren und dadurch den Blog aufzuwerten – sowie auch andere Menschen an diesen Fotos teilhaben zu lassen. Denn geteilte Freude ist bekanntlich doppelte Freude!
Den Vierbeiner in den sozialen Netzwerken präsentieren
Selbiges gilt für die sozialen Netzwerke. Ähnlich wie in einem Blog, kannst du auch hier die Bilder von deinem Haustier teilen – und auf Wunsch dazu Geschichten erzählen. Sei es auf Instagram, Facebook oder dem neuen Hype „TikTok“: Für jeden gibt es passende Plattformen, um das Haustier online in Szene zu setzen. Einige Haustiere sind mittlerweile sogar so erfolgreich, dass sie regelrechte Social Media Stars sind und dadurch eigenes Geld verdienen. Und was wären die Instagram & Co ohne lustige Tierfotos oder -videos?! Gerne kannst also auch du einen Beitrag leisten, oder ganz viele, wenn du Spaß am „Petfluencen“ hast oder schlichtweg eine Plattform suchst, um deine (professionellen) Aufnahmen von deinem Tier zu präsentieren.
Haustiere fotografieren: Tipps und Tricks für den perfekten Schnappschuss

Zugegeben: Die meisten Haustierfotos sind gar nicht so professionell. Es ist sogar ziemlich schwierig, einen gelungenen Schnappschuss vom Vierbeiner zu erhaschen, auf dem er sich nicht bewegt. Schließlich verstehen Tiere nicht, dass sie für ein Foto stillhalten müssen. Einigen von ihnen, zum Beispiel Hunden, kannst du das mit etwas Übung beibringen. Doch gerade die ungeplanten und spontanen Schnappschüsse sind doch oft die besten. Viele andere Tiere können oder wollen das mit dem Stillhalten ohnehin nicht begreifen. Was also kannst du tun, um eben trotzdem perfekte, vielleicht sogar professionell anmutende Schnappschüsse von deinem Haustier zu bekommen?
- Wenn du (auch) inszenierte Fotos von deinem Hund machen möchtest, bringst du ihm das Stillhalten am besten von klein auf bei. Denn bei Welpen ist die Erziehung noch leichter als bei erwachsenen Hunden. Aber auch später lassen sich diese mit den richtigen Methoden und vielen Leckerli meist problemlos noch neues beibringen, sei es das Stillsitzen oder sogar coole Tricks für besondere Motive.
- Sei es bei Welpen, bei „lernunwilligen“ Hunden, bei Katzen, bei Pferden oder bei anderen Haustieren: Wenn das mit dem Stillhalten nicht klappt oder nicht erwünscht ist, um ein natürliches Foto zu machen, musst du mit anderen Methoden arbeiten. Ein guter Anfang sind dann bei quasi jedem Haustier kleine Leckereien, um ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen. So kannst du ihren Blick lenken, beispielsweise in Richtung der Kamera.
- Auch die richtige Ausrüstung entscheidet zu großen Teilen darüber, wie gut deine Schnappschüsse gelingen. Keine Sorge, du musst dafür keine professionelle Spiegelreflexkamera kaufen. Auch handelsübliche Digitalkameras oder jene in modernen Smartphones sind für diesen Zweck ausreichend. Trotzdem solltest du dich mit deren Funktionsweise vertraut machen, um die richtigen Einstellungen zu finden. Zudem lohnt sich das Herunterladen oder sogar der Kauf spezieller Apps beziehungsweise Programme für die Nachbearbeitung.
- Bevor du diese nutzen kannst, brauchst du aber natürlich ein gelungenes Foto. Dafür suchst du dir eine geeignete Position und vermittelst am besten Ruhe. Diese strahlt nämlich auf Tiere ab und verhindert dadurch verwackelte Aufnahmen. Deine Chancen stehen dann gut, einen schönen Moment zu erwischen. Automatische Aufnahmemodi helfen dir dabei, dass diese Fotos auch tatsächlich scharf werden. Lass also gerne die Technik für dich arbeiten.
- Falls du dir eine Nahaufnahme von deinem Haustier wünschst, ist es oft einfacher, die Zoom-Funktion zu nutzen. Wenn du dich nämlich mit der Kamera näherst, lassen sich viele Tiere von dieser ablenken, schnuppern neugierig daran oder haben vielleicht Angst und flüchten. Du störst also den „natürlichen“ Moment. Mit dem Zoom-Modus kannst du hingegen auch aus einiger Entfernung ungestellte Nahaufnahmen machen.
- Falls du dir Bewegungsaufnahmen wünschst oder dein Haustier einfach nicht stillhält, nicht mal für einen kurzen Moment, kannst du eine Serienaufnahme starten. So werden viele Aufnahmen kurz hintereinander gemacht. Das sorgt zwar häufig für mehrere unbrauchbare Fotos, die du am besten sofort wieder löschst, um Speicherplatz zu sparen. Aber meistens sind auch ein oder zwei tolle Bilder dabei, die du niemals „erwischt“ hättest, wenn du von Hand den Auslöser betätigen würdest. Gerade für Anfänger ist die Serienaufnahme daher ein toller Tipp für (noch) bessere Haustierfotos.
- Jeder professionelle, aber auch Hobbyfotograf weiß, dass das richtige Licht das A und O für gelungene Aufnahmen ist – was ebenfalls für die Tierfotografie gilt. Die besten Bilder machst du daher bei Tageslicht, wobei du immer mit dem Licht fotografieren solltest. Zwar können Gegenlichtaufnahmen auch tolle Ergebnisse bringen, sie erfordern aber ein gewisses Knowhow. In Innenräumen kannst du gegebenenfalls mit künstlichen Lichtquellen nachhelfen, um dein Haustier perfekt in Szene zu setzen. Achte aber darauf, dass es dadurch nicht unangenehm geblendet wird.
- Ein Stativ kann ein praktischer Helfer sein, um perfekte Schnappschüsse von deinem Haustier zu bekommen. So hast du nämlich die Hände frei und kannst stattdessen ein bisschen nachhelfen, um dein Tier in die richtige Position zu bringen. Du kannst beispielsweise außerhalb des Bildausschnitts durch Laute oder Leckerli seine Aufmerksamkeit und damit seinen Blick lenken. Oder du leuchtest die Szene noch besser aus. Natürlich kannst du aber gerne auch einfach selbst mit auf das Bild, um tolle Erinnerungsfotos zu zweit zu haben, sei es beim Kuscheln, beim Spielen oder einfach mit einer kreativen Pose.
- Spontanität ist in der Tierfotografie wertvoll, denn sie bringt häufig die besten Schnappschüsse hervor. Am besten hast du also direkt das Smartphone mit geöffneter Kamerafunktion oder die Digicam zur Hand, wenn dein Tier gerade am Spielen ist, wenn ihr gemeinsam beim Wandern seid oder du aus anderen Gründen demnächst ein tolles Motiv vermutest. Ein Gespür für solche Momente zu entwickeln und „bereit“ zu sein, wird dir einige der tollsten Erinnerungsfotos an dein Haustier bescheren – garantiert!
- Zuletzt geht es bei der Fotografie auch darum, die Individualität des Motivs hervorzuheben. Jedes Tier hat schließlich eine eigene Persönlichkeit und diese kannst du in Fotos widerspiegeln. Das macht die Bilder umso interessanter und die Erinnerungsfotos noch wertvoller, wenn dein Tier eines Tages nicht mehr auf Erden weilt. Auch in Social Media erfreuen sich oft jene Haustierbilder größter Beliebtheit, die besonders viel Persönlichkeit ausstrahlen. Am besten überlegst du also selbst, was dein Haustier ausmacht und wie du das optimal auf einem Foto „zusammenfassen“ kannst. Dann ist es in Kombination mit den genannten Tipps beinahe unmöglich, dass der Schnappschuss nicht gelingt.

Was sind Deine Tipps für das perfekte Bild von Deinem tierischen Familienmitglied? Wir freuen uns wie immer über jeden Kommentar.