Hütehunde – unverzichtbare Helfer bei der Herdenarbeit


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Hast du schon einmal das sperrige Wort „Koppelgebrauchshund“ gehört? Nein? Aber den Border Collie kennst du bestimmt. Der ist nämlich einer. Und zählt damit zu den Schäferhunden. Ach was, sagst Du? – Der Border Collie ist doch ein Hütehund. Sogar DER typische Hütehund! Auch das ist richtig, aber lies einfach in diesem Artikel mehr zu der manchmal etwas verwirrenden Ein- und Unterteilung der „Hütehunde“, ihren Aufgaben und Eigenschaften als hochspezialisierte Arbeitshunde.

Hütehunde

Der Border Collie entwickelte sich seit dem 16. Jahrhundert in England und Schottland. Die Geschichte der Hütehunde geht sicherlich aber wesentlich weiter zurück in die Zeit, als Menschen begannen, Nutzviehherden zu halten. Sie konnten dabei die Hilfe der schnellen, wendigen Aufpasser gut gebrauchen, um kein Tier zu verlieren.

„Hütehund“ ist eigentlich ein umgangssprachlicher Begriff. Experten der Herdenarbeit unterteilen die Herdengebrauchshunde als Überbegriff für diesen Arbeitshundebereich in:

Die ersten drei Hundetypen umfassen die sogenannten Hütehunde. Um sie geht es in diesem Artikel. Der vierten Gruppe, den Herdenschutzhunden, haben wir einen eigenen Artikel gewidmet.

Die Einteilung, die die FCI (Fédération Cynologique Internationale) vornimmt, sieht ein wenig anders aus:

FCI Gruppe 1: Hüte- und Treibhunde (ohne Schweizer Sennenhunde)

  • Sektion 1: Schäferhunde
  • Sektion 2: Treibhunde

Alle Hütehunde- und Treibhunderassen in der FCI-Gruppe 1 findest du hier.

Der Koppelgebrauchshund wird in dieser Unterteilung den Schäferhunden zugerechnet. Eine Unterscheidung dieser Rassezuordnung, die viele Hundetrainer und Ausbilder für wichtig halten, wird erst durch die verschiedenartige Arbeitsweise deutlich. Dazu weiter unten mehr.

Schäferhunde

Ein Schäferhund rennt an Schafherde entlang
Schäferhunde achten darauf, dass die Herde nicht vom Weg abkommt.

Schäferhunde arbeiten eng mit dem Schäfer zusammen und setzen auf nicht eingezäunten Flächen die vom Schäfer angegebenen Grenzen für das Nutzvieh. Dies erreichen sie, indem sie unermüdlich an den „unsichtbaren Grenzen“ auf und ab patrouillieren. Diese Aktivität wird auch als „Furche laufen“ bezeichnet. Damit zeigen sie den Schafen an, bis wohin diese sich bewegen dürfen. Sollte doch mal das ein oder andere ausreißen, so wird der Schäferhund es nachdrücklich und evtl. sogar mit einem leichten Biss wieder in die Herde einordnen. Beim Weideumtrieb auf schmalen Wegen oder zwischen Feldern/Straßen hindurch ist die wichtigste Aufgabe der Schäferhunde, aufzupassen, dass die Schafe nur auf den vorgesehenen Pfaden laufen. Das senkt das Verletzungsrisiko der Tiere, verhindert aber auch, dass sie Schäden anrichten, zum Beispiel auf fremden Feldern. Schäferhunde sind wachsam und manche Rassen beschützen nach Anweisung des Schäfers ihre Herde außerdem gegen äußere Einflüsse. Die Einsätze von Schäferhunden können mehrere Stunden am Tag dauern und erfordern somit Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen.

Bekannte Vertreter dieser Gruppe sind z. B. Deutscher Schäferhund und Australian Shepherd.

Die Form der Schafhaltung hat sich in Deutschland stark verändert – es gibt nicht mehr viele Wanderschäfer, die mit ihren großen Herden von Fläche zu Fläche ziehen und sie nur nachts pferchen. Daher ist auch die Zahl der auf diese Weise arbeitenden aktiven Schäferhunde rückläufig. Es gibt inzwischen mehr Schafhalter, die kleinere Herden dauerhaft auf verschiedenen Koppeln halten, zwischen denen sie bewegt werden müssen. Dafür eignet sich die Untergruppe der Koppelgebrauchshunde ganz besonders gut.

Koppelgebrauchshunde

Die Aufgabe der Koppelgebrauchshunde ist nämlich eine ganz andere. Sie bewegen die Herde auf eingezäunten Flächen auf Distanz, wieder in sehr genauer Koordination mit ihrem Besitzer. Dabei arbeiten sie schnell und wendig, in typisch geduckter Haltung und mit starrem Blick. Ja genau, jetzt siehst du den typischen Border Collie vor deinem geistigen Auge! Der Bearded Collie ist ein weiterer Vertreter dieses Hundetyps. Vielleicht kennst du diese Haltung und das Anstarren sogar von deinem eigenen Hund bei Hundebegegnungen. Es ist eine Art Drohgeste, auch den Schafen gegenüber. Diese Geste reicht aus, um sie zu kontrollieren. Dieser Blick, auch „das Auge“ genannt, ist genetisch angelegt. Als Koppelgebrauchshunde eignen sich nur solche Hunde, die es in sich tragen. Koppelgebrauchshunde werden eingesetzt, wenn einzelne Tiere oder Kleingruppen aus der Herde abgesondert werden sollen, zum Schäfer getrieben oder in einen Pferch, sie sind Experten fürs „Sortieren“ einer Herde.

Ein Border Collie bewacht drei Schafe in offenem Gatter
Von der Herde getrennt und in den Pferch getrieben – für solche Sortier-Aufgaben werden Koppelgebrauchshunde benötigt.

Interessante Aspekte erklärt hier Sonja Pfeifer in einem Interview.

„Da oft ein falsches Bild vom zeitlichen Einsatz eines Koppelgebrauchshundes besteht, hier ein paar Beispiele: Die Einsätze eines Koppelgebrauchshunds halten sich im normalen Alltag in einem recht kleinen zeitlichen Rahmen. Schafe sammeln und einpferchen dauert oft nur wenige Minuten. Dann folgt für den Rest des Tages einfach dabei sein, im Auto warten, noch eine Runde Gassi gehen und nichts tun. Längere Arbeiten sind eher seltene Ausnahmen, wie das Bringen auf neue Flächen, Scheren, Klauenpflege und Ähnliches.“

(Quelle: Working Squad)

Treibhunde

Aufgabe der Treibhunde ist es, Vieh zu treiben, meist Großvieh wie Rinder. Die Hunde bleiben seitlich und hinter der Herde und treiben sie unter Gebell voran. Sie setzen für die Vorwärtsbewegung der Herde durchaus auch leichte Bisse ein. Gleichzeitig beschützen einige Rassen dabei auch ihre Herde. Sie treiben beispielsweise Rinder oft über längere Strecken und arbeiten dabei auch mit berittenen Hirten zusammen. Die typischen Treibhunde sind daher besonders ausdauernd und selbstsicher. Ihr Hütetrieb ist stark ausgeprägt, Schreckhaftigkeit oder Ängstlichkeit sollten sie nicht zeigen. Es gibt sehr unterschiedliche Hundetypen, die als Treibhunde verwendet werden, die sich auch charakterlich z. T. voneinander unterscheiden. Grundsätzlich sind sie gehorsam und lernen schnell und gerne. Eines der Zuchtziele ist allerdings das selbstständige Treffen von Entscheidungen. Ein gewisser Sturkopf liegt manchen Rassen also in den Genen.

Wir kennen insbesondere den Bouvier des Flandres, Bouvier des Ardennes und Australian Cattledog, aber auch die Schweizer Sennenhundrassen als Treibhunde. (Diese werden von der FCI in Gruppe 2, Sektion 3 gelistet.)

Australian Cattle Dog Nahaufnahme mit Schafen im Hintergrund vor Wald
Der Australian Cattledog ist ein dynamischer und robuster Treibhund.

Die Aufgabe: die Arbeit an der Herde

Die Aufgabe von Schäfer- und Treibhunden ist es, die Herde zusammenzuhalten. Treibhunde bewegen sie dabei noch vorwärts. Sie passen auf, dass sich kein Tier absondert, dass keines zurückbleibt und sind in ihren Aufforderungen, Anschluss zu halten, nicht immer zimperlich. Nachdrückliches Gebell sowie leichte Bisse in die Beine der Tiere sind alltägliche Arbeitswerkzeuge. Die Koppelgebrauchshunde hingegen arbeiten weitgehend ohne Gebell und auf Distanz. Sie sammeln und sortieren das Vieh. Bei ihnen reicht die sehr ausdrucksvolle Körpersprache, um den Nutztieren zu bedeuten, welches Verhalten erwünscht ist. Sie sind daher auch selber besonders sensibel im Erkennen von körpersprachlichen Ausdrücken (das ist für ihre Besitzer wichtig zu wissen).

Die drei Arbeitstypen werden seit langem auf verschiedene Aufgabengebiete hin selektiert, daher kann ein Schäferhund nicht exakt die gleiche Aufgabe erfüllen wie ein Koppelgebrauchs- oder Treibhund. Jeder dieser Hundetypen ist Experte für einen anderen Bereich, das liegt ihnen im Blut.

„(…), deshalb kann man nicht einfach den deutschen Hütehund in die neue Aufgabe stecken – ihm fehlt an vielen Stellen die genetische Grundlage, um die Arbeit zu leisten. Umgekehrt geht es dem Koppelgebrauchshund oft genauso. Er kann die Arbeit eines solchen Hütehundes nicht leisten.“

(Quelle: Working Squad)

Alle Hütehundtypen werden meist zunächst an Schafen ausgebildet, die als „leichte Ausbildungstiere“ gelten. Sie können aber im Grunde mit vielfältigen Nutztierrassen arbeiten, wie Geflügel, Schafe, Ziegen, Rinder. Treibhunde sind dabei diejenigen, die am häufigsten in Rinderherden eingesetzt werden.

Wie wesentlich Hütehunde für die Arbeit der Schäfer sind und wie eng die Zusammenarbeit ist, wird in diesem sehr informativen Video deutlich:

Auch wenn manche der Schäferhund- und Treibhunderassen während ihres Jobs kleinere Bedrohungen von außen zu verhindern wissen, so ist doch der Schutz der Herde normalerweise den großen Herdenschutzhunderassen vorbehalten. Diese übernehmen ihn komplett selbstständig und in Eigenregie ohne Anwesenheit des Schäfers.

Herde oder Familie – was brauchen diese Hunde zu ihrem Glück?

Eines sollten wir nicht vergessen: Hütehunde sind – wie alle Arbeitshunderassen – speziell auf die Erfüllung bestimmter Aufgaben selektiert worden. Das liegt ihnen im Blut und diesem Drang wollen sie nachgehen. Grundsätzlich ist davon abzuraten, Hunden aus Arbeitslinien, die bereits aktiv gearbeitet haben, ihren Job zu nehmen und zu meinen, sie müssten nun in einer Etagenwohnung glücklich werden. Auch in Arbeitslinien ist aber nicht jeder Hund gleich und es mag darunter den ein oder anderen gemütlicheren Vertreter geben, der gar nicht so viel Wert auf aktives Arbeiten legt. Dennoch ist ein Hütehund aus Arbeitslinie kein Hund für den eher lethargischen Hundehalteranfänger, so schön er auch aussieht. Gerade Border Collies und Australien Shepherds werden leider oft rein aufgrund ihres Äußeren als Wunschhund ausgewählt. Nicht immer eine glückliche Wahl!

Drei Australian Shepherd Welpen in verschiedenen Fellfarben sitzen auf einer Wiese und legen neugierig die Köpfchen schief.
Das hübsche Aussehen bestimmter Hunderassen sollte niemals der Hauptgrund für die Wahl zum Familienhund sein.

Wenn ein Welpe aus einer Familienzucht ein anderes Umfeld als eine Nutzviehherde bekommt, kann er bei entsprechender Auslastung und Berücksichtigung seiner Anlagen durchaus auch mit Alternativen glücklich werden. Und mit einem Border mal „ein bisschen Herdenarbeit zu schnuppern“, aber doch keine alltägliche Möglichkeit für dieses Beschäftigung zu haben, ist vielleicht weniger sinnvoll, als seine Begeisterung für Agility oder Trickdogging entspannt und spielerisch leben und ausbauen zu können.

Enorm wichtig für diese agilen Hunde sind außerdem ausgiebige Ruhephasen. Manchmal ist weniger nämlich einfach mehr! Anstatt einen Border Collie zum typischen Bällchenjunkie zu machen, ihn immer mehr aufzupuschen und auf Teufel komm raus körperlich auszulasten, wäre ihm mit etwas herausfordernder Kopfarbeit, z. B. ZOS (Zielobjektsuche), vielleicht mehr gedient. Denn rein körperlich kriegen wir Menschen ein solches Energiebündel doch sowieso kaum klein. Wir trainieren ihn stattdessen auf immer neue Höchstleistungen.

Warum ist das Erlernen von Ruhe so wichtig?

„Viele Koppelgebrauchshunde kommen schlecht zur Ruhe, neigen dazu, Sequenzen aus ihrem Hüteinstinktverhalten zwanghaft auszuführen. Dabei sind ihnen viele Situationen recht, es braucht dafür nicht die Anwesenheit von Vieh. Andere Hunde werden dann gern zum Jagdopfer degradiert, notfalls auch Menschen, Spielzeuge, Fahrzeuge oder sogar unbelebte Gegenstände. Darunter leidet nicht nur das normale Sozial- und Erkundungsverhalten. Der Jäger ist damit auch häufig in einem sehr hohen Erregungsniveau. Das macht nicht nur körperlich krank, es raubt auch viel Energie für die Ausbildung und Arbeit.“

(Quelle: Working Squad)

Liegender Australian Shepherd schaut müde in die Kamera.
Ruhephasen sind im Leben eines Hundes ebenso wichtig wie Phasen der Aktivität – die Mischung macht’s!

Interessante Aspekte zur Beschäftigung oder Nicht-Beschäftigung von Hunden beschreibt auch Sarah Both auf ihrer Website. Auch der aktiv arbeitende Hütehund powert nicht stundenlang am Tag durch und das 365 Tage im Jahr. Sie sind „Saisonarbeiter“, genauso wie viele andere Arbeitshunde auch. Also kommen sie von Natur aus auch mit Ruhephasen zurecht – die Mischung muss halt stimmen.

Einige interessante Bücher für Halter von Hütehundrassen möchten wir dir daher hier empfehlen:

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Ausbildung eines Hütehundes

Die Ausbildung von Hütehunden ist nicht einheitlich. Es kommt auf die spezielle Aufgabe an, die der Hund erfüllen soll sowie auf den Arbeitseifer, das Lernverhalten und den grundsätzlichen Charakter des Hundes. Da hat nämlich jeder – auch innerhalb einer Arbeitslinie – seine ganz eigene Persönlichkeit.

Für einen groben Zeitplan wird in etwa gerechnet, dass der Hund bis zum vollendeten ersten Lebensjahr den Grundgehorsam erlernen sollte. Dieser ist wichtig für die Kontrollierbarkeit durch seinen Halter, denn ein Hütehund muss später an der Herde schnell und „ohne nachzufragen“ Kommandos perfekt ausführen.

Sitzt der Grundgehorsam zuverlässig, wird der Hund an die Arbeit mit Vieh gewöhnt. Diese erlernt er innerhalb von etwa weiteren zwei Jahren.

Schäferhund-Azubis erlernen ihre ersten Lektionen oft im Beisein von alterprobten Schäferhunden direkt an der Herde, denn Abgucken bildet. Das Furche-Laufen wird teilweise auch ohne Beisein von Schafen geübt.

Der Koppelgebrauchshund wird zunächst mit eingezäunten Schafen bekannt gemacht, muss seinen Jagdeifer im Zaum halten lernen, blitzschnelles Stoppen erlernen, Richtungskommandos ausführen, während sein Instinktverhalten ist, um die Schafe herum zu laufen.

„Das sind die ersten Lektionen, die der Hund sicher beherrschen muss, bevor die Arbeit an der freien Herde trainiert wird. Der Hund lernt während der Ausbildung z. B. das Vor- und Wegtreiben einer Viehherde, das Einpferchen in einem Viehtransporter und das Selektieren einzelner Tiere aus der Herde.“

(Quelle: Kyno-Praxis Stiefken)

Zu Ausbildung und Arbeitsweise von Koppelgebrauchshunden ist dieser Artikel aus SitzPlatzFuss interessant.

Treibhunde haben das Vorwärtstreiben von Vieh im Blut und sind bereits recht früh einsatzbereit. Ihre Ausbildung beginnt meist an leicht zu treibenden Schafen, obwohl sie später vorzugsweise an Rindern arbeiten. Auch sie müssen mit den Hirten zusammenarbeiten, werden aber von der Swiss Sheepdog Society in der Arbeit – anders als die typischen Koppelgebrauchshunde – als nur mäßig lenkbar beschrieben. Ein Grund dafür mag ihr selbstständiges Arbeitsverhalten sein, das züchterisch gewollt ist.

Schäfer mit Hütehund und Herde
Egal ob Schäferhund, Koppelgebrauchs- oder Treibhund – ein Arbeitshund stellt im Familienleben oft eine besondere Herausforderung dar.

Fazit

Die Unterscheidung in Schäfer-, Koppelgebrauchs- und Treibhunde bezieht sich auf ihre verschiedenen Aufgaben in einer Herde. Alle sind wahre Spezialisten auf ihrem Gebiet. Umgangssprachlich wird für diese Arbeitshunde oft der Begriff „Hütehunde“ in Abgrenzung zu den Herdenschutzhunden verwendet. Sie sind – auch heute noch – eine unverzichtbare Hilfe für die Hirten. Ob es eine gute Idee ist, sich einen „Hütehund“ als Familienhund zuzulegen, muss jeder selbst entscheiden. Wichtig ist aber, sich im Vorfeld ganz bewusst mit den Eigenschaften und Ansprüchen dieser Hunde auseinanderzusetzen, damit der Traum vom gemeinsamen glücklichen Leben wahr werden kann.

Sicher kennst du den einen oder anderen Hütehund.

Welche Rassen sind dir bereits begegnet und welche Besonderheiten konntest du an ihnen entdecken?

„Typisch Hütehund“ oder eher „individuelle Persönlichkeit“ – was meinst du?

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Bild:

(c) eAlisa - Depositphotos.com
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