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Den optimalen Schlafplatz für deinen Vierbeiner zu finden, ist gar nicht so einfach – die Auswahl ist einfach enorm groß. Mit diesem Kaufratgeber möchte ich dir Hundebetten aus Holz und Hundekörbe genauer vorstellen und dich bei der Wahl des für dich besten Produkts unterstützen.
Das Wichtigste vorab
- Hundebetten aus Holz und Weidekörbe sind sehr robust und langlebig.
- Bei Holz handelt es sich um ein wärmendes Material, welches isolierend wirkt.
- Viele Modelle kannst du sowohl drinnen als auch im Außenbereich nutzen.

Diese Hundebetten aus Holz und Hundekörbe aus Weide habe ich verglichen:
Letzte Aktualisierung am 5.06.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
In den letzten Jahren ist die Auswahl an Hundebetten und Schlafplätzen enorm gewachsen. Vom großen Hundekissen über ein gepolstertes Hundebettchen bis hin zum Hundesofa, Modellen aus Holz oder Weidekörbchen ist fast alles dabei. Liebäugelst du mit einem klassischen Hundekorb oder einem Hundebett aus Holz gibt es einige Dinge, die du bei deiner Auswahl beachten solltest. Welche das sind, möchte ich dir genauer vorstellen.
Hundebett aus Holz – was steckt dahinter?
Bei dieser Variante handelt es sich um einen sehr hochwertigen Schlafplatz für deinen Vierbeiner. Holz ist ein extrem robustes Material, welches teilweise auch im Außenbereich eingesetzt werden kann. Damit es dein Vierbeiner trotzdem weich und kuschelig hat, wird ins Innere eine Matratze oder ein Kissen gelegt. Dein Hund ist also rund herum vor Zugluft geschützt und liegt trotzdem weich.
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Vorteile von einem Hundebett aus Holz
Wie bereits erwähnt, ist dein Vierbeiner durch die Wände vor Zugluft geschützt. Doch nicht nur das – Hundebetten aus Holz lassen sich wunderbar in die eigene Einrichtung integrieren und sind sehr robust. Im Gegensatz zu weichem Material ist ein Schlafplatz aus Holz extrem widerstandsfähig und lässt sich nicht so leicht anknabbern. Hast du einen kleinen Rabauken zu Hause, hat so ein Hundebett eine deutlich längere Lebenserwartung. Des Weiteren handelt es sich bei diesem Rohstoff um wärmendes Material, welches isolierend wirkt und Wärme abgibt. Nicht ohne Grund sind auch unsere Betten größtenteils aus Holz gefertigt. Ein Bettchen aus Holz kann übrigens auch sehr gelenkschonend sein. Voraussetzungen dafür sind, dass der Einstieg nicht zu hoch ist und du dich für ein Modell mit einer orthopädischen Matratze entscheidest. Ein orthopädisches Hundebett lässt sich mit den richtigen Maßen leicht integrieren.
Nachteile von einem Holzmodell
Im Grunde genommen bringen Hundebetten aus Holz eigentlich nur Vorteile mit sich. Der wohl größte Nachteil ist der Preis. Da es sich um ein hochwertiges Naturprodukt handelt, ist die Herstellung etwas kostspieliger, was den etwas höheren Preis erklärt.
Hundekorb aus Weide
Neben dem Hundebett aus Holz sind auch Hundekörbchen aus Rattan oder Weide sehr beliebt. Der Weidekorb ist quasi der Klassiker unter den Hundeschlafplätzen. Von der Form erinnern diese an eine Wanne mit einem Einstieg. Genau wie bei dem Bettchen aus Holz wird auch in das Hundekörbchen ein Kissen gelegt, damit es dein Vierbeiner weich und gemütlich hat.
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Vorteile von einem Weidekorb
Da es sich hier ebenfalls um ein natürliches Material handelt, können viele Modelle sowohl im Haus als auch draußen genutzt werden. Ein Hundekorb aus Weide oder Rattan ist in der Regel sehr leicht, sodass du diesen ganz einfach tragen kannst. Vor allem, wenn du einen Garten hast, kannst du den Standort des Schlafplatzes deines Vierbeiners so ganz einfach wechseln. Im Gegensatz zu anderem Material gibt Weide etwas nach, sodass dein Vierbeiner sich gegen den Rand lehnen kann, ohne dass es drückt.
Nachteile eines Hundekörbchens
So schön und leicht das Körbchen auch aussieht und ist, so schnell kann es auch in Mitleidenschaft gezogen werden. Hast du deinen kleinen Wirbelwind zu Hause, der gerne Dinge angeknabbert, dann wird dein Hund mit einem Weidekorb ein geeignetes Fressen gefunden haben. Die geflochtenen Stränge geben Hundezähnen schnell nach. Außerdem sind die meisten Weidekörbchen so leicht, dass es für viele Hunde ein Leichtes ist, diese von A nach B zu schieben. Aufgrund der Verletzungsgefahr solltest du vor allem bei Welpen auf ein solches Modell verzichten. Des Weiteren sind Weidekörbe nicht ganz geräuscharm. Aus diesem Grund eignen sie sich eher für ruhige Hunde, die sich nicht allzu viel im Körbchen bewegen.
Alternativen zu Hundebetten aus Holz und Weidekörben
Hundeschlafplätze aus Naturmaterial wie Holz oder Weide sind natürlich nur einige der Optionen, die es derzeit auf dem Markt gibt. Neben anderen Formen gibt es auch weitere Materialien, die für deinen Hund eventuell infrage kommen würden. Welche das sind, möchte ich dir kurz vorstellen.
Weiches Hundebett
Unter einem weichen Hundebett verstehen wir ein großes gefülltes Kissen oder ein Hundekörbchen, welches ebenfalls komplett weich ist. Bei einem Hundebett ist also sowohl die Liegefläche als auch die Umrandung mit weichem Material gefüllt. Durch den Einstieg kann dein Vierbeiner bequem in sein Bettchen klettern. Der Bezug ist größtenteils aus Kunstleder, Leder, Stoff, Velour oder Polyester gefertigt, während das Hundebett mit Styropor, Schaumstoff, Watte, Latex oder Memory Foam gefüllt ist. Hast du einen älteren oder erkrankten Vierbeiner? Dann könnte ein orthopädisches Hundebett eine prima Option sein. Tipp: Für kleine Hunde wie Chihuahuas reicht oft ein flauschiges Katzenbett von der Größe.
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Wie du selbst ein weiches Hundebett nähen kannst, liest du in der folgenden Anleitung: DIY: Hundebett selber nähen – kuscheliger Schlafplatz für hundemüde Fellnasen
Hundesofa
Immer beliebter werden Hundesofas. Dabei handelt es sich um einen Hundeschlafplatz, der optisch an eine Couch erinnert. Diese haben eine Liegefläche, zwei Seitenteile und eine Rückenlehne. Außerdem sind diese meist mit kurzen Beinen versehen, sodass das Hundebett etwas erhöht steht. Hast du einen kalten Fußboden, schützt ein Hundesofa deinen Vierbeiner davor, sich zu verkühlen. Wichtig hierbei ist, dass deine Fellnase körperlich nicht beeinträchtigt ist und problemlos auf die leichte Erhöhung steigen kann.
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Hundehöhle
Eine weitere Schlafmöglichkeit für Hunde sind Hundehöhlen. Hierbei handelt es sich um einen überdachten Schlafplatz. Eine Hundehöhle ist nur zu einer Seite geöffnet und hat somit drei Seitenwände und ein Dach. Bislang waren Höhlen eher bei Katzenfreunden sehr beliebt, diese befinden sich zum Beispiel häufig oben auf einem Kratzbaum. Doch vor allem ängstliche Hunde finden in einer Hundehöhle eine gute Möglichkeit, sich entspannen zu können. Die meisten Hundehöhlen sind aus weichem Material und eine sehr kuschelige Option.
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Hundebox
Ähnlich wie die Hundehöhle funktioniert auch die Hundebox für Zuhause. Diese kann aus festem Stoff, Kunststoff oder aus Metall sein und ist ebenfalls ein eigener Rückzugsort für deinen Vierbeiner. Hundeboxen haben eine Tür bzw. Seite, die geöffnet werden kann, sodass dein Hund hinein- und herausgehen kann.
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Hundekorb aus Holz oder Hundebett – was ist besser?
Nun stehst du vor der Qual der Wahl – soll es ein weiches Hundebett oder doch lieber ein Hundekorb aus Weide oder Massivholz sein? Im Grunde genommen gibt es kein richtig oder falsch bzw. besser oder schlechter. Es kommt auf den Einzelfall an. Hast du einen ruhigen ausgelassenen Vierbeiner, der keine Anstalten macht, in seinem Körbchen zu toben? Dann wäre ein Weidekorb eine praktische Möglichkeit, da dieser extrem leicht ist. Er lässt sich schnell an einem anderen Ort und sogar draußen aufstellen. Ähnliches gilt für weiche Hundebetten, jedoch eignet sich nicht jedes Material für den Outdoorbereich. Bist du Besitzer eines Wirbelwindes, der gerne sein Hundekissen bearbeitet und durch die Wohnung schleift? Dann könnte ein Hundebett aus Holz die ideale Lösung sein. Da diese in der Regel aus Massivholz gefertigt werden, sind deutlich schwerer als andere weiche Hundebetten. Du solltest allerdings bedenken, dass so ein Hundekorb auch für dich keine leichte Angelegenheit ist und an einem festen Platz stehen sollte.
Der richtige Standort für den Hundekorb
Wo wir gerade bei dem Thema fester Platz für das Hundebett sind, stellt sich die Frage, wo ist überhaupt der optimale Ort für den Hundeschlafplatz? Das Plätzchen für deinen Vierbeiner sollte so stehen, dass dein Hund das Geschehen beobachten kann, aber nicht direkt im Durchgang steht. Er sollte in aller Ruhe schlafen können. Unter dem Küchentisch oder im Flur ist also kein guter Standort. Eine Ecke im Wohnzimmer oder eine andere Nische von der aus deine Fellnase alles im Blick, aber auch Ruhe hat, ist optimal.
Größe – so groß sollte das Hundebett aus Holz oder das Körbchen sein
Im Gegensatz zu Hundekissen oder weichen Hundebetten sind Hundekörbe aus Weide, Rattan oder Holz nicht flexibel. Lediglich Weide gibt ein wenig nach – dies steht jedoch in keinem Verhältnis zu Schaumstoff oder mit Watte gefüllten Hundebetten. Aus diesem Grund sollte das Hundebett unbedingt ausreichend groß sein. Du findest Hundebetten aus Holz in verschiedenen Größen und auch Weidekörbchen in diversen Varianten. Um das richtige Verhältnis zu ermitteln, misst du einfach deinen Hund aus. Beginne an der Nasenspitze und messe bis zum Ansatz der Rute. Damit dein Vierbeiner sich ausstrecken kann, ohne durch die feste Umrandung begrenzt zu werden, addierst du zu der gemessenen Länge bei kleinen Hunden um die 20 cm dazu, bei mittelgroßen Vierbeinern 30 bis 40 cm und bei großen Vierbeinern noch etwas mehr. Schließlich soll dein Hund sich komplett ausstrecken können. Achte jedoch darauf, dass das Verhältnis stimmt. Ein kleiner Hund kann sich in einem viel zu großen XXL Hundebett etwas verloren und nicht sicher fühlen. In dem Fall kannst du dich auch nach einem Katzenbett umschauen.
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Reinigung: So einfach geht es
Entscheidest du dich für einen Hundekorb aus Holz oder Rattan ist die Reinigung in den meisten Fällen sehr einfach. Das Kissen kann herausgenommen werden und ist meist waschbar, während du einen Weidekorb kurz abduschen und Schmutzreste einfach mit einer Bürste entfernen kannst. Ein schweres Hundebett aus Holz lässt sich allerdings nicht so einfach in die Dusche tragen. Dafür kannst du aber auch hier die weiche Liegefläche einfach herausnehmen und nach Anweisung des Herstellers säubern. Passende weiche Matratzen findest du von Trixie, Knuffelwuff und Co. Bei der Pflege des Holzes kommt es ganz darauf an, ob und wie dieses behandelt wurde. Unbehandeltes Holz kannst du einfach mit einer Bürste sauber machen. Ansonsten kannst du es auch mit einem Lappen putzen.
Was kostet ein Hundebett aus Holz oder ein Weidekorb?
Hundeschlafplätze aus Naturmaterial, wie von zum Beispiel Knuffelwuff sind meist etwas teurer als Hundebetten aus Kunststoffen oder Kunstleder. Je nach Größe variieren die Modelle aus Holz bei Amazon, dem Futterhaus und Co. auch preislich. Jedoch hast du eine recht große Auswahl. Ein kleines Hundebett aus Holz bekommst du bereits für um die 50 Euro. Je nach Ausführung und Größe können aber auch über 200 Euro und mehr fällig werden. Weidekörbchen sind in der Regel etwas günstiger. So bekommst du ein Hundekörbchen mit einem Durchmesser von 50 cm schon für 13 Euro. Für XXL Körbe musst du schon um die 70 Euro veranschlagen. Entscheidest du dich für ein gebrauchtes Hundebett aus Holz, sparst du zwar etwas Geld, allerdings wird das Körbchen höchstwahrscheinlich einige Gebrauchsspuren aufweisen. Hierbei solltest du auch den Versand und damit mögliche Versandkosten mit einplanen.
Ein Hundebett aus Holz selber machen?
Bist du ein großer Bastler und DIY-Liebhaber? Dann spricht überhaupt nichts dagegen, das Hundebett aus Holz selber zu bauen. Dafür kannst du entweder Holz im Baumarkt besorgen oder ein Hundebett aus Europaletten herstellen. Je nachdem welchen Stil du bevorzugst, bist du in der Gestaltung völlig frei – von naturbelassen über schlichtes grau oder weiß bis Vintage sind dir keine Grenzen gesetzt. Die meisten Produkte für DIY lassen sich einfach besorgen. Wichtig ist, dass du darauf achtest nur Mittel und Farbe zu verwenden, die für Hunde und Katzen völlig unbedenklich sind.
Hier findest du ein Beispiel von dieFrickelbude, wie du ein Hundebett selber bauen kannst.
Auf diese Eigenschaften solltest du beim Kauf achten
Steht dein Entschluss und es wird ein Hundebett aus Holz oder ein Weidekorb stehst du zwar vor einer kleineren aber immer noch recht großen Auswahl an Angeboten. Doch auch bei Hundeschlafplätzen aus Naturmaterial gibt es einiges, was du bei deiner Auswahl bedenken solltest. Welche Informationen für das Bett wichtig sind, möchte ich dir kurz erklären.
Material
Mit das wichtigste ist das richtige Material. Bei einem Hundebett aus Holz solltest du unbedingt darauf schauen, wie das Material behandelt wurde. Entweder sollte das Modell naturbelassen sein oder mit einem schadstofffreien und wasserbasierten Holzlack behandelt worden sein. Schließlich kann es passieren, dass dein Vierbeiner an seinem Bettchen nagt. Das Gleiche gilt natürlich auch für Hundekörbchen aus Weide oder Rattan.
Kissen / Liegefläche
Genauso wichtig, wie das äußere Material ist das innen liegende Kissen. Schließlich wird es sich dein Hund darauf gemütlich machen. Hier ist ebenfalls das Material entscheidend, was häufig einen enormen Preisunterschied ausmacht. Günstige Hundekissen, die mit Watte oder Styropor gefüllt sind, geben dem Gewicht deines Hundes extrem nach. Sie mögen zwar im ersten Moment recht weich sein, sind dafür aber nicht druckentlastend. Vor allem für Hunde mit Gelenkproblemen empfiehlt sich eher ein Hundekissen aus Memory Foam, Latex oder Viscoschaum. Diese sind zwar etwas teurer in der Anschaffung, bieten deinem Vierbeiner dafür dank der Stützkraft eine optimale Druckentlastung.
Härtegrad
Je nachdem ob es deine Fellnase lieber weich oder etwas fester mag, solltest du den Härtegrad der Matratze wählen. Dies hängt natürlich eng mit dem gewählten Material zusammen.
Größe
Achte unbedingt darauf, dass dein Hund genügend Platz hat und sich in alle Richtungen ausstrecken kann. Anders als bei einem Hundekissen oder einem weichen Hundebett kann deine Fellnase sich nicht über den Rand legen, weil es schlichtweg zu hart ist. Plane lieber 10 bis 20 cm zu viel ein als zu wenig. Das Hundebett aus Holz sollte also so groß sein, wie dein Hund von der Nasenspitze bis zur Rute plus zusätzliche 20 bis 60 cm. Das variiert je nach Größe und Rasse deines Vierbeiners.
Reinigung
Die Reinigung des Hundebettes sollte nicht unterschätzt werden. Entscheidest du dich für ein Modell, bei dem das Kissen zum Lieferumfang gehört, sollte auch dieses einfach zu reinigen sein.
Zubehör
Häufig wird das passende Kissen als Zubehör mitgliefert, sodass du dir keine Gedanken darum machen brauchst. Ist dies nicht der Fall, stehen dir eine Menge Optionen und gemütliche Hundekissen zur Wahl. Weiteres praktisches Hundezubehör kann übrigens auch die passende Bürste oder ein kleines Namensschild sein.
Das Wichtigste zusammengefast
- Hundebetten aus Holz erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.
- Holz und Weide Hundebetten können häufig auch für den Outdoorbereich genutzt werden.
- Weidekörbe sind sehr leicht und lassen sich daher schnell an einem anderen Ort platzieren.
- Hundekörbchen aus Weide sind nicht unbedingt für Welpen zu empfehlen, da diese sich an den Streben verletzen können.
- Optionen sind weiche Hundebetten, Hundesofa, Hundehöhlen und Hundeboxen.
- Ob ein weiches Hundebett oder eines aus Holz das Richtige für dich ist, hängt ganz von deinen Vorstellungen und deinem Vierbeiner ab.
- Der Hundekorb sollte so stehen, dass dein Hund das Geschehen beobachten kann, aber nicht direkt im Durchgang liegt.
- Feste Hundekörbe und Hundebetten aus Holz sollten 20 bis 60 cm größer sein, als dein Hund von der Nasenspitze bis zur Rute.
- Holz- und Weidekörbe lassen sich einfach reinigen.
- Mit etwas Geschick kannst du ein Hundebett aus Holz einfach selber bauen.
Oft gestellte Fragen
Diese Art von Hundebetten wird aus Holz gefertigt. Es hat einen Boden und vier Seitenwände, wobei es einen Einstieg an der Vorderseite gibt. So kann dein Hund einfach hineingehen. Zusätzlich wird das Hundebett aus Holz mit einem Kissen oder einer Matratze ausgestattet. Da ein Hundebett aus Holz nicht flexibel ist, sollte die Größe gut gewählt werden. Dein Hund sollte sich in seinem Bett auf jeden Fall ausstrecken können. Hier findest du die genaue Formel, um die optimale Größe zu berechnen. Das Hundebett solle so stehen, dass dein Hund nicht im Durchgang liegt, aber dennoch alles im Blick haben kann. So eignet sich zum Beispiel eine Ecke im Wohnzimmer oder in der Küche. Ein Hundebett aus Holz ist besonders robust. So können auch die Hundezähne und Krallen beim Toben dem Bett nichts anhaben. Zudem handelt es sich um einen natürlichen Rohstoff, der isolierend wirkt und Wärme abgibt. Weitere Vorteile verraten wir dir hier. Hast du einen lebhaften Hund zu Hause, der sein Hundebett gerne in die Mangel nimmt? Dann hat ein Hundebett aus Holz eine deutlich längere Lebenserwartung. Zudem ist ein fester Untergrund mit entsprechender orthopädischer Matratze vor allem für Hunde mit Gelenkproblemen eine praktische Lösung.Wie ist ein Hundebett aus Holz aufgebaut?
Wie groß soll das Hundebett aus Holz sein?
Wo stellt man das Hundebett aus Holz hin?
Warum ein Hundebett aus Holz?
Wann sollte ein Hundebett Holz verwendet werden?
Hat dein Vierbeiner einen Lieblingsschlafplatz?
Welche Erfahrungen hast du mit Hundebetten gemacht und welches findest du am besten?
Wir freuen uns immer über Erfahrungsberichte oder Tipps und über jeden Kommentar.