Affiliate Hinweis zu unseren Empfehlungen.
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links und/oder werbende Inhalte. Die Affiliate-Links sind entweder durch das Amazon-"a" oder einen Stern gekennzeichnet. Mehr dazu kannst Du hier nachlesen.
Die Welpenleine gehört zur Grundausstattung für dein Hundebaby. Was du bei der Anschaffung und Auswahl beachten solltest, möchte ich dir in diesem Kaufratgeber erklären.
Das Wichtigste vorab
- Eine Welpenleine gehört zur Erstausstattung für dein Hundebaby.
- Die erste Hundeleine muss nicht besonders lang sein, sollte aber aus einem robusten Material sein.
- Welpenleinen aus Nylon eignen sich gut für die Anfangszeit, da sie leicht und robust sind und gut in der Hand liegen.

Diese Leinen für Welpen habe ich verglichen:
Letzte Aktualisierung am 7.06.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Ein wichtiger Punkt auf der Liste für die Erstausstattung deines Welpen ist die Leine. Auch wenn lange Spaziergänge am Anfang noch tabu sind, brauchst du trotzdem eine Leine. Schließlich muss dein Welpe mehrmals am Tag nach Draußen, um sein Geschäft zu erledigen. Aus diesem Grund sind ganz andere Sachen wichtig, als bei einem ausgewachsenen Hund, mit dem du zum Beispiel joggen gehen möchtest.
Darum brauchst du eine Leine für deinen Welpen
Wie du sicherlich weißt, solltest du mit deinem Hundebaby zu Beginn keine langen Gassirunden machen. Doch vor allem in den ersten Tagen musst du häufiger mit dem Kleinen vor Tür gehen, um die Stubenreinheit zu trainieren. Lebst du mitten in der Stadt, ist eine Hundeleine umso wichtiger. Schließlich gibt es draußen jede Menge Eindrücke und dein Welpe könnte sich erschrecken und davonlaufen. Mit einer Welpenleine kann dir das nicht passieren. Auch im Wartezimmer beim Tierarzt, beim ersten Treffen mit Freunden oder bei der ersten Bahnfahrt sollte dein Hundebaby bereits an Halsband und Leine gewöhnt sein.
Wann sollte ich meinen Welpen an eine Leine gewöhnen?
Und so schnell sind wir schon bei der nächsten Frage. Je früher dein Hundenachwuchs sich an die Leine gewöhnt hat, desto einfacher werden eure ersten Spaziergänge an der frischen Luft. Je nachdem wann du deinen Vierbeiner vom Züchter abgeholt hast, wurde ihm das Tragen von einem Halsband und das Gehen an der Leine vielleicht sogar schon beigebracht. Ist dies nicht der Fall, ist es ratsam, dass du möglichst früh damit anfängst. Generell gilt, dass der Welpe sich zunächst an das Halsband bzw. an das Geschirr gewöhnt haben soll, bevor es an die Leine geht.
Tipps rund um das Thema Hundegschirr findest du hier unseren Kaufratgeber: Das passende Geschirr für deinen Welpen – so ist dein Hundekind gut ausgestattet.
Letzte Aktualisierung am 7.06.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
So gewöhnst du dein Hundebaby an die Leine
Hat dein Welpe das Halsband oder das Geschirr gut akzeptiert, kannst du die Leine mit ins Spiel bringen. Wichtig ist, ihn langsam daran zu gewöhnen. Es gibt dabei verschiedene Ansätze und Tipps, wie du dabei vorgehen kannst. Eine Möglichkeit wäre, dein Hundekind kurz anzuleinen, es zu belohnen und direkt wieder abzuleinen. Das Ganze wiederholst du so häufig, dass es für ihn völlig normal wird und er das Anleinen mit etwas Positivem verknüpft. Für den Anfang nimmst du am besten eine leichte Leine. Mehr Tipps zu dem Thema findest du übrigens im Online-Kurs «Leinenführigkeit».
Diese Arten von Welpenleinen gibt es
Die Auswahl an verschiedenen Leinen für Welpen kann sich wirklich sehen lassen. Sie alle haben ihre unterschiedlichen Eigenschaften und Vorteile. Welche das sind, möchte ich dir kurz vorstellen.
Der Klassiker – die Führleine
Hierbei handelt es sich um eine klassische Leine, die an einem Ende einen Karabinerhaken hat, um die Leine an dem Geschirr oder dem Halsband zu befestigen. Am anderen Ende hast du eine Handschlaufe, die je nach Modell verstellt werden kann. Da ihr zu Beginn nur kurze Strecken zurücklegen werdet und der Kleine somit in deiner Nähe bleibt, ist sie für Welpen gut geeignet. Da die meisten Leinen verstellbar sind, kannst du sie relativ lange nutzen.
Was es sonst noch zu wissen gibt, liest du in unserem Kaufratgeber: Die richtige Führleine für deinen Hund.
Letzte Aktualisierung am 7.06.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Die Flexiblen – Rollleinen und Flexileinen
Diese Form von Leinen ist seit Jahren ebenfalls sehr beliebt. Sie sind mit einem Wickelmechanismus ausgestattet, sodass die Leine immer länger wird, je weiter sich dein Hund von dir wegbewegt. Du kannst jedoch individuell per Knopfdruck entscheiden, wie lang die Leine werden darf. Sie hat also ein Gehäuse und keine Handschlaufe. Diese Art von Leine eignet sich jedoch eher für ausgewachsene Hunde. Dein Welpe könnte sich zum Beispiel in der langen Schnur verfangen. Durch das Nachgeben der Leine könnte dein Hundekind auch das Gefühl haben nicht angeleint zu sein und einfach losstürmen, stoppst du dann die Flexileine oder sie ist zu Ende, kann es einen unschönen und unangenehmen Ruck geben.
Alles Weitere über die Rollleine erfährst du in unserem Kaufratgeber: Rollleinen für Hunde – worauf du beim Kauf achten solltest.
Letzte Aktualisierung am 7.06.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Schleppleine
Eine Schleppleine ist gleich mehrere Meter lang und besteht in der Regel aus Kunstfasern. Diese Form eignet sich nicht unbedingt für kleine Gassirunden und kurze Spaziergänge. Sie bietet sich für das Spielen im Freien an. So hat dein Welpe mehr Spielraum, ist aber durch die lange Schleppleine gesichert. Sie ist übrigens vor allem für das Rückruf-Training geeignet, da sich dein Hundekind nicht so einfach aus dem Staub machen kann.
Mehr Infos zu dem Thema findest du in unserem Kaufratgeber: So findest du die passende Schleppleine.
Letzte Aktualisierung am 7.06.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Retrieverleine
Eine Retrieverleine oder auch Moxonleine ist eine Hundeleine, die Halsband und Leine vereint. Auf der einen Seite befindet sich eine Schlaufe für deine Hand und an der anderen Seite ist eine Art Schlinge für den Hals deines Hundes. Das Seil wird durch einen Ring gezogen, sodass sich die Schlinge individuell zuziehen oder größer werden lässt. Kleine Stoppmechanismen am Ring sorgen dafür, dass dein Hund nicht stranguliert wird und sich die Schlinge nicht einfach öffnet bzw. größer wird.
Retrieverleinen werden gerne bei der Jagd oder beim Agility-Training verwendet, da diese sich schnell abnehmen lassen, sodass der Vierbeiner durchs Unterholz klettern kann, ohne Gefahr zu laufen, mit dem Halsband hängenzubleiben. Für die ersten Spaziergänge deines Welpen ist sie eher nicht geeignet. Bei falscher Verwendung und durch die sehr dünnen Bänder, kann der Kehlkopfbereich, die Halswirbelsäule und der Halsbereich verletzt werden. Auch das Team um Hundeprofi Martin Rütter empfiehlt das Verwenden einer solchen Leine eher nicht für junge Hunde. Hast du bereits Erfahrung mit dem Training von Hunden und der Retrieverleine, solltest du dennoch den richtigen Zeitpunkt abwarten und nicht zu früh starten.
Letzte Aktualisierung am 7.06.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Verschiedene Materialien
Ein wichtiger Aspekt bei der Wahl der passenden Leine für dein Hundebaby ist das Material. Dieses sollte möglichst pflegeleicht, robust und leicht sein. Zwar wirst du sie nur in den ersten Monaten brauchen und dann zu einer größeren Hundeleine wechseln, dennoch muss sie gerade am Anfang einiges mitmachen.
Leder
Ein besonders beliebtes Material für Hundeleinen ist Leder. Dieses Naturprodukt ist bei guter Pflege vor allem für die Langlebigkeit bekannt. Du solltest jedoch aufpassen das die Leine nicht komplett durchnässt, da sie ansonsten brüchig werden kann.
Kunstleder
Optisch gibt es häufig kaum Unterschiede zur Leine aus echtem Leder. Jedoch solltest du hier auf eine gute Qualität achten, da Kunstlederleinen teilweise schnell brüchig werden können. Am besten schaust du nach den Erfahrungswerten anderer Käufer.
Biothane
Hierbei handelt es sich um ein ummanteltes Gurtband, welches aus Polyestergewebe gefertigt wird. Es ist extrem robust, leicht und lässt sich schnell und einfach reinigen. In der Haptik ähnelt es einer Leine aus Leder.
Letzte Aktualisierung am 7.06.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Nylon
Bei Nylon handelt es sich um ein reißfestes, robustes und gleichzeitig langlebiges Material. Aus diesem Grund ist es für Hundeleinen und somit auch für Welpenleinen sehr beliebt. Das Praktische ist, dass selbst viel Nässe Nylon nichts anhaben kann und dass sich die meisten Leinen sogar in der Waschmaschine reinigen lassen.
Paracord
Paracord hat eine ähnliche Haptik und Optik wie Nylon. Diese Leinen bestehen aus leichten Fäden, die zu einem Muster geflochten werden. Im Inneren befindet sich meist ein Seil, welches der Welpenleine Stabilität verleiht.
Letzte Aktualisierung am 7.06.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Tau
Zugegeben eine Leine aus Tau sieht schon richtig niedlich und irgendwie maritim aus. Tau oder auch geflochtene Leinen aus Polypropylen sind pflegeleicht und ziemlich robust. Jedoch sind diese teilweise nicht ganz abriebfest und können bei ruckartigen Bewegungen in der Hand ganz schön scheuern.
Wie breit und lang sollte die Leine sein?
Das kommt ganz auf die Größe und Rasse deines Welpen an. Eine dicke und lange Leine macht für einen Chihuahua keinen Sinn. Genau so wenig, wie ein dünnes Tau für eine Dogge. Ob Harvaneser, Labrador oder Australian Shepherd – es kommt immer darauf an, wie alt und wie groß dein kleiner Welpe ist. Bei mittelgroßen Hunderassen kann dein Hundebaby in die Hundeleine reinwachsen. Kleine Hundekinder wie Chihuahuas oder Dackel wachsen verhältnismäßig weniger, weshalb du deine Welpenleine auch etwas länger nutzen kannst. Bei Welpen großer Rassen wirst du kaum gucken können, so schnell dein Hundekind aus der ersten Leine herausgewachsen ist. Bei deinem Schäferhund darf die Leine auch etwas breiter sein. Damit du den kleinen Wirbelwind gut festhalten kannst.
Umgebung
Bei der Wahl der richtigen Länge und Dicke spielt auch die Umgebung eine nicht unwesentliche Rolle. Lebst du mitten in der Stadt, in einer Wohnung solltest du eine kurze Leine bevorzugen. So ist dein Welpe geschützt in deiner Nähe und der Verkehrstrubel kann ihm nicht viel anhaben. Für kleine Auszeiten auf der Wiese und für das erste Rückruftraining könntest du zusätzlich eine Schleppleine anschaffen.
Lebst du auf dem Land, kann die Leine ruhig etwas länger sein, aber eben auch nicht zu lang. Als gutes Maß gelten etwa 1,5 Meter. Hast du einen eigenen Garten, kannst du selber entscheiden, ob du zusätzlich mit einer Schleppleine üben möchtest. Für die ersten Spaziergänge empfiehlt es sich jedoch, eine kurze Leine zu nehmen. So hast du einfach mehr Kontrolle über deinen Vierbeiner und er fühlt sich sicher an deiner Seite.
Leinführigkeit, Leinentraining und vieles mehr
Das Thema Leinenführigkeit bei Welpen und das Training mit deinem Hundebaby ist wirklich sehr umfangreich. Weißt du nicht so recht, wie du das Thema angehen sollst, kannst du dir Tipps beim Profi suchen. So gibt es zum Beispiel auch praktische Online Trainings, bei denen genau diese Punkte thematisiert werden. Da wäre zum Beispiel der Online-Kurs «Leinenführigkeit», «Der total andere Welpenkurs» oder der «Traumhundgenerator». Diese Trainings kannst du ganz bequem von zu Hause aus absolvieren.
Der Kauf: Hier hast du eine große Auswahl
Eine große Auswahl an Welpenleinen sowie Halsbänder findest du online bei Amazon und Co. Aber auch im Fachhandel beim Futterhaus, Fressnapf und anderen Zoogeschäften findest du ein großes Sortiment. Preislich gesehen ist die Spanne für Welpenleine recht groß. So findest du einfache Führleinen bereits für unter 5 Euro, kannst aber auch für eine Lederleine 30 Euro und mehr ausgeben. Bei vielen Online-Bestellungen ist der Versand übrigens inklusive.
Auf diese Eigenschaften sollest du beim Kauf achten
Bevor es losgeht, solltest du dir nun einen genauen Plan machen, welche Art von Leine oder sogar Leinen es sein sollen. Bei einem kleinen Welpen kann ich übrigens sehr zur Zweitleine raten. Dann kannst du die andere auch ab und zu waschen oder hast einen Ersatz parat, falls doch mal eine Leine an den kleinen Zähnchen hängenbleibt. Das gleiche gilt übrigens auch für Halsbänder.
Art
Möchtest du eine einfache Führleine für die ersten kleinen Schritte vor die Haustür haben oder bist du vielleicht auf der Suche nach einer längeren Schleppleine, mit der ihr nach und nach die Gegend erkunden wollt? Zum Spielen und für kleine Auszeiten im Freien bietet sich eine eher lange Leine an.
Material
Das Material ist bei der ersten Hundeleine für deinen Welpen besonders wichtig. Schließlich muss diese im Zweifelsfall ordentlich was aushalten. Des Weiteren sollte sie nicht zu schwer sein und gut in deiner Hand liegen. Besonders beliebt ist zum Beispiel Nylon, aber auch Leinen aus Leder, Biothane, Kunstleder, Paracord oder Tau werden gerne gekauft.
Länge
Ebenfalls ein wichtiger Faktor ist die Länge der Leine. Für den Anfang und die ersten Schritte in der Stadt reicht eine kurze Leine. Lebst du auf dem Land, kann die erste Leine auch etwas länger ausfallen. Alternativ entscheidest du dich für ein Modell, welches verstellbar ist.
Verschluss
Die Leine sollte einen guten Verschluss haben, damit sich die Leine nicht vom Halsband oder dem Geschirr lösen kann. Der Haken und Karabiner müssen aus diesem Grund sehr fest und robust sein.
Witterungsfest
Wichtig ist, dass die Hundeleine sich auch im Regen gut benutzen lässt. Schließlich müsst ihr bei Wind und Wetter vor die Tür, damit dein Welpe sein Geschäft erledigen kann.
Farbauswahl
Auch, wenn es hier um die Optik geht. Dem ein oder anderen ist die Farbe nicht ganz unwichtig. Die meisten Hersteller bieten jedoch gleich mehre Farben an, sodass du die Qual der Wahl hast. Von schlicht schwarz über knalliges rot bis bunt ist alles dabei. Besonders praktisch sind Modelle, die reflektierend sind. Dafür werden besondere Fasern in die Leine eingearbeitet.
Zubehör
Einige wenige Modelle werden mit praktischem Zubehör geliefert. Das kann zum Beispiel ein Ersatz-Karabinerhaken oder ein Beutelspender sein. Dieser wird einfach an der Leine befestigt und du hast immer einen Gassibeutel parat.
Das Wichtigste zusammengefasst
- Die Leine für deinen Welpen brauchst du für erste Gassirunden, das kleine und große Geschäft, für Besuche beim Tierarzt und generell, wenn ihr gemeinsam unterwegs seid.
- Damit ihr euch draußen beide wohlfühlt, solltest du möglichst früh mit dem Leinentraining beginnen. Allerdings sollte dein Welpe sich bereits an das Halsband gewöhnt haben.
- Es gibt verschiedene Arten von Leinen: Führleine, Flexileine, Schleppleine und Retrieverleine.
- Häufig verwendete Materialien sind Leder, Kunstleder, Nylon, Biothane, Paracord und Tau.
- Die optimale Länge und Breite der Welpenleine hängt von der Größe deines Welpen ab.
- Die Welpenleine sollte eine gute Pflege erhalten. Nur so hast du wirklich lange etwas von der Leine. Das gleiche gilt übrigens auch für das Hundegeschirr und Welpenhalsbänder.
Oft gestellte Fragen
Warum solltest du dir eine Welpenleine kaufen?
Eine Welpenleine ist etwas kleiner und leichter als eine Leine für ausgewachsene Hunde. Sie ist auf die Bedürfnisse deines Welpen angepasst und genau das richtige für die ersten gemeinsamen Wochen.
Wie lernen Welpen Leinenführigkeit?
Das Training mit der Leine sollte behutsam bekommen werden. Wichtig ist, dass dein Welpe die Leine mit etwas Positivem verbindet. Wie du das Thema richtig angehen kannst, erfährst du hier.
Für wen eignet sich die Führleine?
Vor allem für die ersten Spaziergänge mit deinem Welpen ist die Führleine genau die Richtige. Zu Beginn sollten die Runden noch recht kurz ausfallen und mit der Führleine hast du den Kleinen immer nah bei dir.
Wann Welpen an die Leine gewöhnen?
Sobald dein Welpe bei dir einzieht, kannst du mit dem Training beginnen. Vielleicht hat der Nachwuchs dies bereits beim Züchter gelernt. Wichtig ist, dass er bereits an das Halsband oder Geschirr gewöhnt ist, bevor ihr mit dem Leinentraining beginnt.
Was ist die beste Welpenleine?
Wir haben verschiedene Welpenleinen verglichen. Die beste Leine für Welpen in unserem Vergleich ist die DDOXX Hundeleine Nylon, 3fach verstellbar. Hier kannst du sie direkt kaufen. Oder schaue dir unseren Vergleich an.
Was braucht ein Welpe für eine Leinen-Größe?
Wie groß die Leine für deinen Welpen sein soll, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So spielt zum Beispiel die Rasse und das Alter von deinem Welpen eine entscheidende Rolle. Für den Anfang sollte eine einfache Führleine für Hundekinder ausreichen. Weitere Details findest du hier.
Hast du bereits alles für deinen Welpen eingekauft?
Für welche Leine hast du dich entschieden und welche Erfahrungen hast du damit gemacht?
Wir freuen uns über Erfahrungsberichte, Tipps und über jeden Kommentar!