Hast du es gewusst? So viel kostet eine OP bei deinem Hund!


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Als treuer Begleiter auf vier Pfoten ist unser Haustier ein wichtiger Teil unserer Familie. Doch im Falle von Notfällen oder schwerwiegenden Erkrankungen können schnell hohe Kosten auf uns zukommen.

Eine Operation kann schnell mehrere tausend Euro kosten und für viele Tierbesitzer eine finanzielle Herausforderung darstellen. In diesem Beitrag stellen wir dir häufig anfallende Operationen vor und erklären dir, wie du die Kosten reduzieren kannst.

Teure und häufige Operationen bei Hunden

Die Kosten für eine Tier-OP können stark variieren und hängen in erster Linie von Art und Schwere der Erkrankung oder Verletzung ab. So können beispielsweise eine Kreuzbandoperation oder eine Hüftgelenkoperation schnell mehrere tausend Euro kosten.

Auch ein kerngesunder Hund kann plötzlich krank werden – dann springt bei den Tierarztkosten die Hundekrankenversicherung ein.
Auch ein kerngesunder Hund kann plötzlich krank werden – dann springt bei den Tierarztkosten die Hundekrankenversicherung ein.

Auch kleinere Eingriffe wie ein Kaiserschnitt oder die Entfernung von Zahnstein können schnell mehrere hundert Euro kosten. Der genaue Preis hängt stark von der Region und der jeweiligen Tierarztpraxis ab.

Wichtig beim Kostenfaktor: Die Gebührenordnung für Tierärzte

Eine weitere wichtige Information, die Tierbesitzer wissen sollten, ist die Gebührenordnung für Tierärzte. Diese regelt die Kosten, die Tierärzte für ihre Leistungen in Rechnung stellen dürfen. Die Gebühren für einzelne Behandlungen und Operationen sind jedoch nicht festgelegt und können daher je nach Tierarztpraxis stark variieren.

In den vergangenen Jahren sind die Preise für tierärztliche Leistungen in Deutschland zudem stark gestiegen. Einer der Hauptgründe hierfür ist der gestiegene Aufwand und die höheren Anforderungen an die Ausbildung von Tierärzten sowie die modernen Technologien, die zunehmend in der Tiermedizin eingesetzt werden.

Daher ist es auch immer wichtiger, eine umfassende Absicherung für das geliebte Haustier zu haben, um im Notfall eine gute medizinische Versorgung ohne hohe Kosten zu ermöglichen.

Tierkrankenversicherung versus OP-Krankenversicherung

Wer sich gegen die hohen Kosten im Falle einer Erkrankung oder eines Unfalls seines Haustieres absichern möchte, hat zwei Möglichkeiten: die Tierkrankenversicherung und die OP-Krankenversicherung.

Ein Hund liegt abgedeckt auf einem Operationstisch, man sieht nur die Hinterpfoten und operierende Hände
Je nach Art der Versicherung werden nur Operationen, oder auch andere Behandlungskosten abgedeckt.

Eine OP-Krankenversicherung übernimmt ausschließlich die Kosten für operative Eingriffe, während eine Tierkrankenversicherung auch andere Behandlungskosten, wie zum Beispiel Medikamente oder diagnostische Tests, abdeckt.

Eine Hunde-OP-Krankenversicherung* ist demnach sinnvoll, wenn du dich ausschließlich gegen hohe Kosten bei Operationen absichern möchtest. Eine Hunde-Krankenversicherung* bietet eine umfassendere Absicherung inklusive operativer Eingriffe und ist somit die empfehlenswerte Wahl für Tierbesitzer, die ihre Tiere bestmöglich absichern möchten.

. Hier erfährst du, was eine Hundekrankenversicherung kostet und welche Versicherungen sinnvoll sind.

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Autor dieses Beitrags: Stephanie Kolbe

Stephanie, Mami von zwei Zweibeinern und vier Vierbeinern, lebt schon immer mit Tieren zusammen. Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Wellensittiche, Hamster, ein Pony - das ganze Sammelsurium. Ein Leben ohne Tiere ist für sie kaum vorstellbar. Ihr Ziel ist es, Lesern informative und unterhaltsame Inhalte anzubieten.

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