Hunde können uns nicht in Worten mitteilen, in welcher Stimmung sie sich befinden. Dazu ist es notwendig, die Körpersprache deines Hundes lesen und verstehen können. Oft sind es kleine Feinheiten, die einen großen Unterschied ausmachen. Indem du deine Wahrnehmung trainierst, bekommst du ein besseres Verständnis dafür, was in deinem Hund vor sich geht.
Ein Hund im Konflikt hat vier verschiedene Lösungswege. Doch was meinen die «4 F» Freeze, Flirt/Fiddle, Flight und Fight eigentlich In diesem Beitrag betrachtet unsere Gastautorin Sarah Both die Konfliktlösungsstrategien unserer Vierbeiner.
Hunde beißen nicht einfach aus dem Nichts zu. Vorher senden sie verschiedene Signale, um einen Konflikt möglichst zu vermeiden. Die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Lernerfahrungen tragen dazu bei, dass sich das Verhalten bei manchen langsamer, bei anderen schneller hochschaukelt. Wichtig ist es, die feinen Signale zu erkennen, um rechtzeitig eingreifen und helfen zu können, bevor es eskaliert.
Hunde sind wahre Meister darin, unsere Körpersprache zu lesen. Umgekehrt sieht es hingegen oft schlecht aus. Noch immer existieren viele Irrtümer und Missverständnisse rund um die Hundesprache. Um jedoch harmonisch miteinander zu leben, solltest du diese nicht nur lesen, sondern auch verstehen können. Je besser dir das gelingt, umso besser kannst du deinem Hund helfen, sich in unserer menschlichen Welt zurechtzufinden.
Der Begriff Meideverhalten taucht früher oder später auf, wenn du dich mit der Erziehung deines Hundes befasst. In diesem Artikel erkläre ich dir, wieso es so wichtig ist zu wissen, was er mit Meideverhalten ausdrücken möchte und was passieren kann, wenn du es ignorierst.
Warum bellt der denn bloß dauernd? Diese Frage habe ich mir schon bei manch einem Hund gestellt, der mit dem Kläffen einfach nicht aufhören wollte. … Diesen Artikel lesen
„Oh nein, ein Reh! Wenn mein Hund das zu sehen bekommt, ist er weg und kommt so schnell nicht mehr zurück. Ich habe zwar schon … Diesen Artikel lesen
Seit wir vor sechs Monaten unseren jungen Hund Merle bekommen haben, werde ich morgens oft durch ein schmatzendes Geräusch geweckt. Dann heißt es für mich schnell zu sein und nachzusehen, was sie zwischen die Zähne bekommen hat. Mal ist es ein Schnürsenkel, mal das Tischbein und mal ein Hosenknopf, an dem sie herumnagt. „Warum macht sie das bloß?“ frage ich mich dann.
Als meine Hündin Jule noch jung war, hat sie mit großer Freude meine Schuhe geklaut und in ihr Körbchen getragen. Mit dem Einsammeln der Schuhe … Diesen Artikel lesen